by Philipp Roth

Gegen Falten, Pickel und Reizungen: Vitamin C ist Pflicht für schöne Haut!

Du glaubst, dass Du Deinen Körper bereits mit etwas Zitrone gut mit...
Gegen Falten, Pickel und Reizungen: Vitamin C ist Pflicht für schöne Haut!

Du glaubst, dass Du Deinen Körper bereits mit etwas Zitrone gut mit Vitamin C versorgst? Dann hast Du nicht an Deine Haut gedacht! Ohne Vitamin C geht in Sachen Hautpflege nichts: Wir erklären Dir, warum die organische Säure gegen Falten hilft, Pickel und Akne bekämpft und eine gesunde Haut unterstützt.

Vitamin C, auch Ascorbinsäure genannt, ist ein geruchloser und farbloser Kristall. Auffälliger ist er durch seinen sauren Geschmack, den wir alle von Zitrusfrüchten kennen. Für die biologischen Funktionen des Körpers ist Vitamin C essenziell – man denke an die Krankheiten durch Vitamin-C-Mangel wie zum Beispiel Skorbut.

Aber auch für die Haut hat Vitamin C mehrere wichtige Funktionen: Als Antioxidans beseitigt es freie Radikale, als Anti-Aging-Faktor wirkt es der Hautalterung entgegen und hilft obendrauf gegen Pickel und Altersflecken! Dass Ascorbinsäure positiv auf Hautebene wirkt, haben verschiedene Studien, darunter auch Placebo-kontrollierte Auswertungen, bestätigt.

Ascorbinsäure als natürlicher Schutzschild für die Haut

Als Antioxidans schützt Vitamin C die Haut vor freien Radikalen, die unsere Haut schädigen können. Freie Radikale entstehen durch Umwelteinflüsse (UV-Strahlung, Smog oder Zigarettenrauch) und destabilisieren unsere Zellen, indem sie auf Ebene der Zellmembran, der Lipiden und Proteine reagieren – und die sind für eine gesunde Haut essentiell!

Vitamin C gehört – neben Vitaminen A und E – zu den Stoffen, die schädliche freie Radikale neutralisieren. Allerdings hilft viel nicht immer viel: Cremes sollten das Vitamin C nicht zu hoch dosieren, denn die Säure kann bei einer überhöhten Konzentration zu Hautreizungen und Rötungen führen. Eine gute Hautcreme bringt deswegen einen Mix aus Antioxidansen mit, also unter anderen die Inhaltsstoffe Vitamin A, C und E.

Vitamin C hilft bei Pickeln und Akne

Die antioxidative Wirkung des Vitamin C hat einen weiteren Effekt für eine gesunde Haut: Vitamin C hilft gegen Pickel und Akne! Der Hintergrund ist folgender: Unsere Poren produzieren ein Talggemisch, das zunächst für die Entstehung von Mitessern verantwortlich ist. Entzünden sich diese Mitesser, entsteht ein Pickel. Indem Vitamin C nun Entzündungen lindert, verhindert es diesen Vorgang.

Gesichtscremes, die auch etwas für eine reinere, pickelfreie Haut beitragen wollen, sollten aus diesem Grund Vitamin C enthalten. In Kombination mit dem Pro-Vitamin B5 (Panthenol) sollte diese Creme zusätzlich entzündliche Haut pflegen. Wir haben bei der Hydra Defence Cream diesen Aspekt berücksichtigt, damit Deine Haut einen starken Schutz vor Pickeln hat. Die Gesichtscreme mit Vitamin-C bekommst Du hier im Shop.

Mit Vitamin C gegen Altersflecken

Altersflecken hängt grundlegend mit der Produktion von Melanin zusammen: Produziert der Körper zu viel von den Pigmentstoffen, entstehen bleibende Flecken. Vitamin C hemmt die Bildung von Melanin und beugt somit Altersflecken vor. Zusätzlich schützt es die Haut bei UV-Strahlung, die ebenfalls für die Verfärbungen mitverantwortlich ist.

Anti-Aging-Faktor: Glatte Haut durch Ascorbinsäure

Kollagen ist das Proteingerüst, das unserer Haut Stabilität gibt. Mit Kollagen steht und fällt die Spannkraft der Haut. Ist das Kollagengerüst geschwächt, verliert die Haut entsprechend an Spannung und kann Falten bilden. Cremes, die die Jugendlichkeit der Haut bewahren wollen, müssen an diesem Punkt ansetzen und der Kollagenstruktur auf die Sprünge helfen.

Vitamin C hilft hier in zweifacher Hinsicht:

  1. Produkte mit Vitamin C schützen vor freien Radikalen, die an der Beschädigung der Proteine des Kollagengerüsts beteiligt sind. Somit hemmt Vitamin den Abbau des Kollagens durch freie Radikale und hat eine stabilisierende Wirkung.
  2. Vitamin C ist bei der Reproduktion von Kollagen beteiligt. Es ist also wichtiger Bestandteil für die Bildung eines stabilen Kollagengerüsts.

Mit Vitamin C unterstützen Cremes effektiv die Erhaltung einer jugendlichen, faltenfreien Haut. In Zusammenhang mit feuchtigkeitsspendenden Substanzen wie Hyaluron und Urea holen die besseren Gesichtscremes noch mehr für den Anti-Aging-Effekt heraus, denn: Für die Straffheit braucht die Haut ein stabiles Kollagengerüst, zusätzlich muss sie aber auch über genügend Feuchtigkeit verfügen, damit sie nicht brüchig wird. Aus diesem Grund bringt die Hydra Defence Cream von sober neben Vitamin C auch die Feuchtigkeitspflege mit Urea und Hyaluron mit.

Ascorbinsäure ist unter der Bezeichnung Vitamin-C als vielseitiges Mittel für Gesundheit, Schönheit und langes Leben bekannt. Doch wie genau wirkt es, wo kommt es vor und inwieweit unterscheidet sich die synthetisch hergestellte von der natürlichen Ascorbinsäure? Bringt der Verzehr von Vitamin-C ausschließlich Vorteile oder kann sich übermäßiger Konsum auch schädlich auf den menschlichen Körper auswirken? Der nachfolgende Artikel soll einen Überblick über Vitamin-C und seine Anwendungsgebiete geben.

Das bewirkt Ascorbinsäure

  1. Vitamin-C wirkt positiv auf die Haut und vermindert Entzündungen.
  2. Ascorbinsäure schützt als Inhaltsstoff von Cremes vor UV Strahlen
  3. Matte und fleckige Haut erhält ein sichtbares Strahlen

Übersicht:

Was ist Ascorbinsäure
In welchen Lebensmitteln kommt Vitamin-C vor
Wie wird Ascorbinsäure künstlich hergestellt
Bedarf, Mangel und Überdosierung
Fazit

Was ist Ascorbinsäure

Naturwissenschaftlich gesehen ist Ascorbinsäure eine vinyloge Carbonsäure, deren Salze Ascorbate genannt werden. Es handelt sich dabei um einen wasserlöslichen, kristallinen Feststoff. Dieser ist farb- und geruchlos, weist jedoch einen sauren Geschmack auf. Der Schmelzpunkt beträgt etwa 191°c.

Ascorbinsäure hat zwei asymmetrische Kohlenstoffatome und kann in vier verschiedenen stereoisomeren Formen vorkommen, von denen jedoch ausschließlich die sogenannte L-(+)-Ascorbinsäure eine biologische Aktivität aufweist. Das chemische Verhalten von Ascorbinsäure wird durch verschiedene Strukturelemente beeinflusst. Auf Grund ihrer Endiol-Struktur handelt es sich um eine sehr starke Säure mit einem pKS-Wert von 4,25 und weist einen antioxidativen Charakter auf.

Die Namen Vitamin-C und Ascorbinsäure sind auf die Biochemiker Casimir Funk und Sylvester Zilva zurück zu führen. Funk setze 1912 das lateinische Wort für Leben, vita mit der Abkürzung für Aminosäure, amin zusammen und kreierte somit den Begriff Vitamin. Zilva heilte 1921 mit einer aus Zitronensaft isolierten Substanz Patienten, die an der Krankheit Skorbut litten, woraus schließlich das C in Vitamin-C sowie die Bezeichnung Ascorbinsäure abgeleitet wurden.

In welchen Lebensmitteln kommt Vitamin-C vor

Vitamin-C kommt in hohem Maß in Obst und Gemüse vor. Zu den besonders reichhaltigen Lieferanten für Vitamin-C zählen unter anderem Hagebutten, schwarze Johannisbeeren, Guaven, Petersilie, Grünkohl, Brokkoli, Paprika, diverse Zitrusfrüchte sowie die südamerikanische Camu-Camu.

In den meisten Fällen gilt dabei, dass der Vitamingehalt besonders hoch ist, wenn die jeweiligen Lebensmittel roh und unbehandelt sind. Durch Schälen, Trocknen, Einweichen, lange Lagerung oder starkes Erhitzen kann es zu erheblichen Verlusten an Vitamin-C kommen. Der Gehalt an Vitamin-C in Produkten wie beispielsweise Marmelade ist deutlich geringer als in den rohen Beeren, aus denen sie gemacht wird. Eine gewisse Ausnahme bilden hierbei die verschiedenen Kohlgemüse, in welchen im Rohzustand die Ascorbinsäure zunächst in Form von Ascorbigen A und B gebunden ist. Durch das Kochen zerfallen die Moleküle in L-Ascorbinsäure und Indol, wodurch der Gehalt an Vitamin-C im Endeffekt steigt. Wird der bereits gegarte Kohl jedoch übermäßig lange weitergekocht, kann dies dazu führen, dass das Vitamin-C aus dem Gemüse entfernt und in das Kochwasser abgegeben oder sogar zerstört wird.

Folgende Lebensmittel enthalten außerdem Vitamin-C

Hohe Konzentration

Niedrige Konzentration

·       Paprika rot (140mg)

·       Sauerampfer (115mg)

·       Rosenkohl (110mg)

·       Grünkohl (105mg)

·       Guave (273mg)

·       Papaya (80mg)

·       Erdbeere (55mg)

·       Stark verarbeitete Lebensmittel

·       Stark gekochte Lebensmittel

·       Brot, Weizen, Roggenerzeugnisse

·       Pizza, Fertigessen

Wie wird Ascorbinsäure künstlich hergestellt

Aktuell werden weltweit über 100.000 Tonnen Ascorbinsäure pro Jahr industriell produziert, der Großteil davon in China, häufig auf Basis von genverändertem Mais.

Als Ausgangssubstanz dient D-Glucose, aus der mit Hilfe der traditionellen Reichstein-Synthese die kristalline Ascorbinsäure hergestellt wird. Durch Hydrierung wird dabei zunächst D-Sorbit hergestellt, welches anschließend zu L-Sorbose oxidiert wird. Daraus wird durch Umsetzung mit Aceton und Säure schließlich Diaceton-L-Sorbose, die wiederum mit einer alkalischen Kaliumpermanganat-Lösung zu Diaceton-2-Keto-L-Gulonsäure oxidiert wird. Anschließend werden die Schutzgruppen durch Erhitzen mit Wasser entfernt und die verbliebene 2-Keto-L-Gulonsäure durch γ-Lactonisierung unter Wasserabspaltung schließlich zu L-Ascorbinsäure zykliert.

Klingt gut oder? Dieser chemische Prozess ist auch die Basis für manche Bestandteile von Hautpflegeprodukten.  Allerdings kommen in diesen Produkten auch echte Vitamin-C Bestandteile vor. Die synthetische Ascorbinsäure entspricht biochemisch der äußeren Hülle von Vitamin-C, ist aber kein vollständiger Vitalstoff. Sie wird unter der Bezeichnung E 300 gehandelt und hauptsächlich als Konservierungsmittel für verschiedene Nahrungsmittel verwendet.

Wirkung und Anwendungsbereiche

Vitamin-C ist antioxidativ und dient bei adäquater Dosierung als Radikalfänger. Es kann dadurch Zellen vor der Schädigung durch Oxidation schützen, was das Risiko für frühzeitige Alterungsprozesse sowie diverse Krankheiten wie Arteriosklerose, Grauen Star und Krebs senken kann. Dies wird durch die eigene Oxidation des Moleküls bewirkt, welches anschließend mit Hilfe weiterer Reduktionsmittel regeneriert werden muss, um seine Wirkung zu behalten.

Durch seine entgiftende Eigenschaft kann Vitamin-C auch beim Abbau von Medikamenten, Drogen und chemischen Zusatzstoffen aus Nahrungsmitteln behilflich sein. Es mindert beispielsweise die Toxizität von Blei und Cadmium und verhindert die Bildung krebserregender Nitrosamine im Magen.

In Kombination mit Niacin und Vitamin-B6 steuert Vitamin-C die Produktion von L-Carnitin, welches notwendig für die Fettverbrennung in der Muskulatur ist. Zudem unterstützt es die Eisenresorption im Dünndarm und es trägt zur Hydroxylierung von Steroiden bei sowie zur Bildung von körpereigenen Collagen und dem Aufbau von Aminosäuren. Mit Hilfe von Vitamin-C wird außerdem Dopamin zu Noradrenalin umgewandelt und Cholesterin verstoffwechselt.

Indem das Vitamin-C Lymphozyten und Makrophagen aktiviert, stärkt es grundsätzlich die zelluläre Immunabwehr. Außerdem erhöht es die Serumkonzentrationen der Immunglobuline, wodurch die humorale Abwehr aktiviert wird. Dank dieser Stärkung des Immunsystems kann Vitamin-C dazu beitragen, dass beispielsweise Erkältungskrankheiten besser überstanden werden können.

Medizinisch wird Vitamin-C sowohl zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems, zur Vorbeugung von Erkältungs- und Reisekrankheiten sowie zur Behandlung von Krebskrankheiten eingesetzt. Auch Tierfutter wird Ascorbinsäure zur allgemeinen Gesundheitsförderung untergemischt. Der Großteil der industriell hergestellten Ascorbinsäure wird als Konservierungsmittel E 300 für verschiedene Lebensmittel- und Pharmaprodukte verwendet, um deren Haltbarkeit zu verlängern. Vereinzelt wird sie außerdem Mehlprodukten beigemischt, um das Gashaltevermögen und somit das Volumen des späteren Teiges zu vergrößern. Außerdem eignet sich Ascorbinsäure auch als Entwicklungssubstanz bei der Entwicklung von Fotografien.

Trotz der gesundheitsfördernden Wirkung von Vitamin-C steht insbesondere die synthetisch hergestellte Ascorbinsäure im Verdacht, die Entwicklung von Tumoren zu unterstützen und nützliche Bakterien, die beispielsweise wichtig für die Verdauung sind, zu zerstören. Zudem wird befürchtet, dass das aus genverändertem Mais gewonnene E 300 das Erbgut schädigen kann.

Vitamin C (Ascorbinsäure) in der Hautpflege

Vitamin C ist die Grundlage für eine ausbalancierte Haut. Manche Menschen schwören auf Ascorbinsäure als ihr ganz persönliches Wundermittel, das Schäden an der Haut verringert und Umwelteinflüsse abmildern kann. Vitamin-C ist in folgenden Anwendungsbereichen besonders geeignet:

  • Sonnenschäden werden in der Haut verringert und Pigmentflecken weniger sichtbar
  • Matte und fleckige Haut erhält ein sichtbares Strahlen
  • Verbesserung des Hausheilungsprozesses
  • Schutz vor UV-Strahlen

In Pflegeprodukten kommt Ascorbinsäure im Normalfall in einer Konzentration von bis zu 15% vor. Neben Ascorbinsäure gibt es auch noch andere Formen von Vitamin-C, die zur Stabilisierung der Haut beitragen können.  Kombiniert werden diese Stoffe zum Beispiel mit Retinol oder auch mit Grünem Tee. Das fördert die Wirkung und sorgt auch bei geringen Mengen für eine merkbare Wirksamkeit der einzelnen Stoffe.

Bedarf, Mangel und Überdosierung

Im Gegensatz zu den meisten Tieren, fehlt dem menschlichen Körper die L-Gluconolacton-Oxidase, die zur Biosynthese von Ascorbinsäure aus Glucuronsäure notwendig ist. Sie sind daher darauf angewiesen, Vitamin-C durch die Nahrung zu konsumieren.

Der Tagesbedarf eines erwachsenen Menschen an Vitamin-C beträgt etwa 100mg. Es gelten allerdings Mengen von bis zu 5.000mg kurzzeitig als unbedenklich, da überschüssiges Vitamin-C relativ leicht über den Urin ausgeschieden werden kann. Bei einer ausgewogenen Ernährung ist der Bedarf an Vitamin-C für gesunde Menschen in Mitteleuropa normaler Weise gedeckt. Rauchern, Schwangeren und Stillenden wird ein erhöhter Konsum von bis zu 150mg täglich empfohlen. Die Einnahme von Medikamenten, übermäßiger Alkoholkonsum, diverse Krankheiten und sonstige starke körperliche wie psychische Belastungen können außerdem den Bedarf an Vitamin-C steigern.

Ein Mangel an Vitamin-C kann verschiedene Symptome, wie zum Beispiel Muskelschmerzen, Mundfäule und Zahnfleischbluten hervorrufen, die auch unter dem Begriff Skorbut als klassische Seefahrerkrankheit zusammengefasst werden. Auch häufige Müdigkeit, Schwäche, rissige Haut und eine hohe Anfälligkeit für grippale Erkrankungen und Krebs werden durch einen Mangel an Vitamin-C begünstigt. 

Da Antioxidantien in hohen (Mega-) Dosen oft prooxidativ wirken, kann eine sehr starke Überdosierung von Vitamin-C  wiederum zum Anstieg der Konzentration an Radikalen beitragen und somit die DNA schädigen und die Krebsentstehung fördern, statt ihr vorzubeugen. Auch in Verbindung mit einem Mangel an anderen Nährstoffen kann eine überhöhte Zufuhr von Vitamin-C problematisch sein.

Fazit: Gute Hautpflege geht nicht ohne Vitamin C

Vitamin-C ist ein wichtiger Nährstoff, den der menschliche Körper nicht selbst herstellen kann. Es ist daher wichtig, genügend Lebensmittel mit einem hohen Gehalt an Vitamin-C zu konsumieren, wozu hauptsächlich frisches Obst und Gemüse zählen. Verschiedenen Krankheiten kann dadurch vorgebeugt werden, wobei sich eine Überdosierung allerdings auch schädlich auf die Gesundheit auswirken kann. Der individuelle Bedarf an Vitamin-C kann auf Grund verschiedener Faktoren variieren und sollte im Zweifelsfall mit einem Arzt abgeklärt werden. Außerdem gilt es zu berücksichtigen, dass das natürlich vorkommende Vitamin-C nicht identisch mit der synthetisch hergestellten Ascorbinsäure ist und nicht gänzlich durch diese ersetzt werden kann. Die Aufnahme von natürlichem Vitamin-C durch eine ausgewogene Ernährung sollte der von E 300 nach Möglichkeit vorgezogen werden.

Das bedeutet aber nicht, dass eine Hautcreme, insbesondere für das Gesicht!, zu 100 Prozent aus Vitamin C bestehen sollte. Denn wenn Ascorbinsäure zu hoch dosiert ist, kann es der Haut durch den hohen Säuregehalt schaden, sie empfindlich reizen und so zu Rötungen führen. Die Dosis muss also stimmen!

Eine gute Gesichtscreme sollte eine angemessene Dosis Vitamin mitbringen und mit ergänzenden Stoffen zu einer guten Hautpflege beitragen. Hierzu gehören mitunter die Vitamine A, B5 und E sowie die Feuchtigkeitsbinder Urea und Hyaluron. Die Hydra Defence Cream von sober bringt einen passenden Mix aus diesen pflegenden Substanzen mit, damit Deine Haut geschützt und gestärkt für den Alltag ist.

Probier’s aus: Die Creme mit Vitamin C bekommst Du hier bei uns im Shop.

#staysober

Philipp

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