by Simon Schier

Sport als guter Vorsatz für das neue Jahr: Geh es richtig an!

Wie lange halten Deine guten Vorsätze eigentlich? Gerade beim Thema...
Sport als guter Vorsatz für das neue Jahr: Geh es richtig an!

Wie lange halten Deine guten Vorsätze eigentlich? Gerade beim Thema Sport zeigt sich bei vielen Leuten, wie erfolgreich sie ihren inneren Schweinehund bekämpfen – nämlich nicht so gut. Dabei ist Bewegung das Beste, was wir unserem Körper gönnen sollten. Zum Jahreswechsel haben wir deswegen einen Tipp für Dich, wie Du (Achtung: schlechter Wortwitz) am Ball bleibst.

Warum Sport gut für Deine Haut und Deinen Körper ist

In unserem Magazin haben wir bereits ausführlich über die Zusammenhänge zwischen Sport, Haut und Körper gesprochen. Die harten Fakten im Überblick:

  • Saubere Poren: Du schwitzt und reinigst so Deine Poren.
  • Jüngeres Aussehen: Deine Haut ist besser durchblutet und bekommt mehr Sauerstoff. Das führt zu einem verbesserten Zellwachstum sowie einer höheren Erneuerungsrate der Zellen.
  • Starke Haut: Zum einen straffst Du Deine von innen Haut, indem Deine Muskeln wachsen. Zum anderen stärkst Du Dein Bindegewebe: Durch die Bewegung verbesserst Du die Kollagenzufuhr, die dem Bindegewebe Festigkeit verleiht.

Aber auch weiche Fakten sorgen dafür, dass es Dir und Deiner Haut gut geht: Sport sorgt dafür, dass wir ausgeglichener sind, uns wohler fühlen und uns attraktiver wahrnehmen. Für unser Selbstbewusstsein und unsere Resilienz ist das nur förderlich – und das kommt am Ende natürlich unserer Haut zugute!

Das Problem: Der gut (gemeinte) Vorsatz mehr Sport zu machen

Zunächst einmal: Herzlichen Glückwunsch! Wenn Du bis hierhin gelesen hast, meinst Du es mit dem Sport zumindest so ernst, dass Du es dieses Mal richtig angehen willst. Und das bedeutet auch, dass Du planst, Deiner Haut und Deinem Körper etwas Gutes zu tun!

Aber bei der reinen Absichtserklärung soll es nicht bleiben. Denn wie viel Geld haben wir bereits in Fitnessstudios gesteckt, weil wir uns im Januar angemeldet und am Ende des Jahres nur dreimal trainiert haben?

Wir müssen uns ehrlich fragen: Warum scheitern wir daran, ernsthaft Sport zu treiben? Die Antworten lauten oft:

  • Hab einfach keine Zeit dafür.
  • Mir kam was ganz, ganz Wichtiges dazwischen.
  • Heute ist nicht so mein Tag, vielleicht ist es morgen besser.

Valide Rechtfertigungen? Belügen wir uns nicht selbst, denn das sind alles nur faule Ausflüchte!

Erfolgreich motivieren: Aus dem Vorsatz eine Überzeugung machen

Die gute Nachricht ist, Bewegung ist nicht nur Berufssportlern vorbehalten. Halt Dir vor Augen, dass jedes Bisschen Bewegung besser ist als gar keine. Und: Mit täglich nur 30 Minuten Fahrradfahren, Walken oder leichtem Joggen bist Du schon in dem Rahmen, den Ärzte für eine gesunde Fitness empfehlen.

Aber was ist mit dem inneren Schweinehund? Von dem lässt Du Dir nichts sagen! Halte Dich an diese drei Regeln für einen fitteren Alltag und einen gesünderen Körper:

  1. Gewöhne Dich an Bewegung!

Probier’s mal mit Gemütlichkeit? Unser Problem ist ja, dass wir im Alltag zu bequem geworden sind: Wir verschenken unsere Fitness und Gesundheit an Autos, Aufzüge und Rolltreppen. Wir müssen uns wieder daran gewöhnen, uns im Alltag zu bewegen. Also: Verzichte auf Auto, Bus oder Bahn und nimm Dein Rad oder geh zu Fuß. Vergiss Rolltreppen und Aufzüge, denn Du hast ein gratis Fitnessprogramm mit der Treppe.

Warum solltest Du es Dir von Maschinen nehmen lassen, Dich selbst zu bewegen? Befreie Dich von Konventionen und erarbeite Dir Deine Wege! Jede wahrgenommene Möglichkeit zur Bewegung bringt Dich einen entscheidenden Schritt weiter zu einem gesunderen Lebensstil. 

  1. Leg Dich fest!

Die oben genannten Ausflüchte (… keine Zeit … etwas kam dazwischen … vielleicht lieber morgen …) haben alle eins gemeinsam: Sie zeigen, wie wenig ernst uns die Sache ist. Die Lösung ist, es konsequent anzugehen und sich zu verpflichten.

Nimm Dir Deinen Terminkalender und richte Dir feste Sportzeiten ein. Du musst (und solltest) nicht gleich jeden Tag mit Laufen belegen. Wichtiger ist, dass Du eine gesunde Routine entwickelst und es anfangs nicht übertreibst. Du wirst merken: Mit jeder Sportsession wird es immer selbstverständlicher für Dich, zu festen Zeiten ins Studio oder zum Sporttreff zu gehen.

Parallel dazu solltest Du Deine Freund*innen miteinbeziehen: Sprich mit ihnen über Deine Sportpläne. So machst Du die Sache offiziell und bist in der Pflicht, Dein Wort zu halten. Möglicher positiver Nebeneffekt: Deine Liebsten machen mit und Du hast echte Sporttreffen mit ihnen.

  1. Belohne Dich!

Sport soll keine Folter oder Strafe sein. Such Dir die Aktivitäten heraus, die Dir möglichst viel Spaß machen. An Angeboten mangelt es nicht: Es gibt zahlreiche Fitnessstudios mit riesiger Auswahl an Kursen, zahlreiche Arten von Teamsport, Laufgruppen und Treffs für Boot Camp, Kampfsport und viel mehr. Finde heraus, was Dein Sport ist. Schließlich geht es um Deine Freizeit und um Dein Wohlbefinden.

Vergiss nicht, Dich für Deine Fitness und Errungenschaften zu belohnen: Beobachte, wie sich Dein Körper positiv verändert – und lass Dich auch etwas dafür bewundern. Auch materielle Belohnungen sind ab und zu wichtig – sei es ein neues Sportoutfit oder ein sinnvolles Pflegeprodukt für Deine Haut. Denn: Nach dem Sport wirst Du Dich duschen und Deiner Haut wichtige Feuchtigkeit und Nährstoffe geben wollen. Da kommt es auf eine Gesichtspflege an, die speziell für Deine Haut entwickelt wurde.

Ganz ehrlich, fang heute noch an! Und natürlich: #staysober

Simon

1 Kommentar

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Max

Max

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